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NETZWERK MAIN - DIE BESTE ERFINDUNG DER REGION



Netzwerk Main „die beste Erfindung der Region in den letzten zehn Jahren“


Dr. Martin Sage, Redaktionsleiter des Haßfurter Tagblatts, fragt zurecht in seinem verfassten Streiflicht, was auf die Region in den nächsten Jahren noch zukommt. Deutschland ist inzwischen bei einer Erwärmung von rund 2,3 Grad Celsius angekommen, sollte die globale Erwärmung 3 Grad erreichen, könnte es in Deutschland 6 Grad wärmer werden. Für Unterfranken als Klimahotspot ergeben sich grundlegende Fragen für den Main: Wie intensiv darf die Landwirtschaft in Zukunft die Wasserressource nutzen? Wird es Beschränkungen bei der Bewässerung von Weinbergen oder Obstbaumplantagen geben? Welche Wasserfahrzeuge dürfen den tiefer fallenden Fluss nutzen? Wo dürfen Menschen an der Wasserader noch baden? Wie lange ist noch Fischfang möglich? Was ist mit all den im Uferfiltrat angelegten Trinkwasserbrunnen?

Lösungen für all die sich abzeichnenden Probleme finden alle Beteiligten- die Landkreise und Kommunen, Fischerei- und Schifffahrtsverbände, Tourismusexperten, Wasserwirschaftsämter und so weiter, am besten gemeinsam. Und nicht jeder für sich alleine oder gegeneinander.

Und genau das ist ja eines der erklärten Ziele des Netzwerk Mains, alle Akteure an einen Tisch zu bringen.


Nur gemeinsam erreichen wir etwas!



 

MainPost Link Streiflicht: Auf dem Trockenen sitzen am Main? Der Kampf gegen das "Verdursten" geht nur "geMAINsam" (mainpost.de)

 

Quelle: Dr. Martin Sage, Redaktionsleiter des Haßfurter Tagblatts

Foto: Beispielfoto WIX

 


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